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Lesemonat März ‘24

12_Lesemonat März_Komp

[Werbung, da Rezensionsexemplare (R)]

📚 Welche Bücher haben dich im März begeistert? 

Mein Lesemonat März war vollgepackt mit spannenden Novitäten und ein paar Schätzen aus der Backlist:

💫 “Station Eleven” von Emily St. John Mandel  ist ein faszinierender Roman, der weitaus mehr als eine gewöhnliche Dystopie ist. Es ist ein Plädoyer für die Bewahrung unserer Menschlichkeit im Angesicht der Katastrophe. (4,5/5)

💫 “Sieben Tage einer Ehe” von Mary Beth Keane erzählt ganz ruhig und unaufgeregt von den Herausforderungen einer Ehe. (4/5) (R)

💫 “Leute von früher” von Kristin Höller konnte mich mit einem sehr sachlichen und distanzierten Stil und einem sehr abrupten Ende leider nicht von sich überzeugen. (2,5/5) (R)

💫 “Wie Inseln im Licht” von Franziska Gänsler ist ein einfühlsames Porträt über Trauer, Schuld und die komplexen Beziehungen innerhalb einer Familie. (4/5) (R)

💫 “Ein Tag und ein ganzes Leben” von Sander Kollaard war leider nicht meins. Rezension folgt. (2,5-3/5) (R)

💫 “Wir werden jung sein” von Maxim Leo ein starker Unterhaltungsroman, der, obwohl man ihn aufgrund des flüssigen Schreibstils und der interessanten Handlung schnell lesen kann, auch sehr zum Nachdenken anregt. (4/5) (R)

💫 ”Bergsalz” von Karin Kalisa ist ein warmherziger Roman über eine dörfliche Gemeinschaft. Leider werden zu viele Erzählstränge angerissen und dann nicht zu einem stimmigen Ende gebracht. (3,5/5)

💫 In “Unser Tag ist heute” von Virginie Grimaldi wurde das Thema “Found Family” auf einfühlsame und berührende Weise umgesetzt. (4/5) (R)

💫 „Alles gut” von Cecilia Rabess ist nicht nur eine erfrischende Liebesgeschichte, sondern gleichzeitig auch eine spannende Gesellschaftskritik. (4,5/5) (R)

💫 “Kleine Dinge wie diese”, “Das dritte Licht” und “Reichlich spät” von Claire Keegan regen mit ihrem stimmungsvollen und melancholischen Charakter sehr zum Nachdenken an und liefern viel Stoff für Diskussionen über gesellschaftliche Normen und den menschlichen Geist. (4-5/5) (R)

💫 „Zauber der Stille” von Florian Illies beleuchtet auf äußerst unterhaltsame und zugleich lehrreiche Weise das Leben von Caspar David Friedrich. (4,5/5)

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